menu

Gerhard Fritsche - Bauen für ein neues Berlin 1950-1960

editor 28. Januar 2014 401_flyer_fritsche_udk.pdf Ausstellung

 

Ausstellung | Do 20.02.2014 - Fr 11.04.2014 Gerhard Fritsche - Bauen für ein neues Berlin 1950-1960 Wer kennt ihn nicht, den „Zoo Palast“? Als Hauptspielstätte der Berliner Filmfestspiele wird er ab 1957 zur Bühne der Filmstars dieser Welt. Doch wer ist der Architekt des „Zoo Palast“? Gerhard Fritsche, ein Berliner, liefert den genialen Entwurf. Insgesamt 17 Kinoprojekte verzeichnet sein Werk. Die Ausstellung erinnert erstmalig an diesen begabten Architekten, aber auch an ein von Aufbruch und Wiederaufbau, Hoffnung und Lebenslust geprägtes West-Berlin der 50er Jahre. Der Architekt Gerhard Fritsche ist Protagonist dieser bewegten Zeit. Seine Bauten zeugen von kulturellen Phänomenen und von deren Wandel.

Die Ausstellung wurde vom Architekturbüro Maske + Suhren konzipiert, das in den Jahren 2010-2013 mit der Instandsetzung und dem Umbau des Zoo Palast beauftragt worden war. Anlässlich der Wiedereröffnung des Kinos im November 2013 hatte sich das Büro Maske + Suhren zum Ziel gesetzt, den nahezu unbekannten Architekten Gerhard Fritsche wieder neu zu entdecken und Leben und Werk des Architekten einer breiten Öffentlichkeit in einer Ausstellung zu präsentieren. Die bis Ende Januar 2014 vor dem Kino zu sehende Ausstellung ist bei Besuchern und Kinointeressierten auf eine hohe Resonanz gestoßen und wird nunmehr in der UdK Berlin fortgesetzt.

Anna Maske und Jens Suhren als Büroinhaber und ehemalige Studierende der UdK Berlin (Studiengänge Architektur und Design) freuen sich, die Ausstellung nun auch in der UdK zu zeigen, da die eigenen beruflichen Lebenswege hier ihren Anfang genommen haben.


Link:  Linkhttp://www.gerhard-fritsche.de/ Mo-Fr 9-19 Uhr . UdK Berlin . Foyer Einsteinufer 43 . Berlin-Charlottenburg   LinkStandort Info: MASKE + SUHREN
Architekten und Designer
Gesellschaft von Architekten mbH
Tel.: 030 32.30.34.83

E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Eintritt: frei